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Das Buch der Geister (18.04.1857):
Die Unterweisungen der höheren Geister, die durch Medien aus verschiedenen Teilen der Welt gegeben wurden. -
Das Buch der Medien (15.01.1861):
Die besondere Lehre der Geister über die Theorie von allen Arten der Kundgebungen, die Mittel der Kommunikation mit der unsichtbaren Welt, die Entwicklung der Medialität, die Schwierigkeiten und Hindernisse, auf die man bei der Ausübung des Spiritismus stoßen kann. -
Das Evangelium im Licht des Spiritismus (April 1864):
ist die moralische Lehre Jesus Christi für alle Menschen gleichermaßen. -
Der Himmel und die Hölle (1.08.1865):
oder die Göttliche Gerechtigkeit.
Sein Ziel ist es, die Unsterblichkeit des Geistes und den Zustand, den er in der Geistigen Welt als Folge seiner eigenen Handlungen haben wird, zu beweisen. -
Die Genesis (6.01.1868):
Eine Darstellung der Schöpfungsgeschichte im spiritistischen Licht.
Diese Werke behandeln Themen wie Gott, die Unsterblichkeit der Seele, die Natur der Geister, ihre Verbindungen mit den Menschen,
die moralischen Gesetze, das gegenwärtige Leben, das zukünftige Leben und die Zukunft der Menschheit. Sie bieten eine tiefere Einsicht in
die spiritistische Philosophie und die Lehren, die Allan Kardec von den höheren Geistern erhielt.
Neben diesen fünf Grundwerken, die die Spiritistische Verfassung bilden hat Allan Kardec weitere Literatur veröffentlicht:
- Was ist Spiritismus?
Diese kleine Broschüre richtet sich an alle, die die Spiritistische Lehre und die Beschreibung ihrer Grundlagen kennenlernen möchten. Dank dem logischen und analytischen Denken Allan Kardecs werden negative Meinungen über die Spiritistische Lehre entkräftet und Fragen derer, die an einen höheren Sinn des Lebens glauben und sich danach sehnen aufgeklärt zu werden, werden beantwortet. - Revue Spirite (Das Spiritistische Magazin)
Im Januar 1858 veröffentlichte Allan Kardec die erste Ausgabe der Revue Spirite, einer Zeitschrift für psychologische Studien, die von da ab monatlich erschien bis zu seinem Tod 1869.

